Die Dinge sind so wie sie sind!
Doch mit der Zeit dreht sich der Wind
Und unsere Träume sind zerstoben
Was unten war, das ist jetzt oben
Was unser war, das ist jetzt Dein
Was übrig war, das ist jetzt mein
Was wirklich war, das ist jetzt Schein
Was Welt war, das ist jetzt allein
Was nur so schien, ist jetzt real
Was wichtig war, ist jetzt egal
Hey Fährmann, setzt die Segel, fang den Wind
Die Dinge sind so wie sie sind!
Ich lebe hier, ich lebe jetzt
Und alle Segel sind gesetzt
Der neue Kurs ist angelegt
Mein Gott, was bin ich aufgeregt
Ich fühl mich jung, fast wie ein Kind
Die Dinge sind so wie sie sind!
Mal sehn, wohin der Wind mich treibt
Mal sehn was kommt, was geht, was bleibt
Kein Zwang mehr und auch keine Zwecke
Nur weites Meer und keine Ecke
An der ein Händler mit den Wünschen lauert
Und kein Geschäft, das man bedauert
Und keine Zeit, die man verpasst
Und keine Liebe, die man hasst
Hey Fährmann, setzt die Segel, fang den Wind!
Die Dinge sind so wie sie sind!
Auf, auf zu neuen Ufern
Hört die Stimmen, folgt den Rufern
Ich steh am Bug und fühl mich wie ein Kind
Die Dinge sind so wie sie sind!