Gern würd ich Dir die Treue schwören
Doch muss ich auf die Bibel hören
Das Schwören ist dort nicht erlaubt
Das ist das Gute, wenn man glaubt
Ach so, was ich noch sagen wollte: Der Schwur
Gern würd ich Dir die Treue schwören
Doch muss ich auf die Bibel hören
Das Schwören ist dort nicht erlaubt
Das ist das Gute, wenn man glaubt
Ein Regenwurm mit Schirm
Ein Krümel mit Gehirn
Ein junger Tag mit Falten
Ein Sonnenstrahl gespalten
Ein Fischer ohne Boot
Ein Jäger ohne Schrot
Ein Rehlein ohne Kitz
Ein Verslein ohne Witz
Ein Strumpf mit nassen Füßen
Ich liebe Euch, Ihr Süßen
Dieser Text wurde vor 40 Jahren für die Kinder im Kinderheim Hohewurth (Bremerhaven) geschrieben.
Du hast so lange Beine bis hinauf zum Kinn
Und wackelst mit dem Popo bis ich crazy bin
Und was ich Dir nun sage, Baby hör mal zu
Sag ich Dir im Geheimen, schabadabadu
Ich sag Dir: uh Baby, Du bist so süß wie Zuckerwatte
Ich sag Dir: uh Baby, Du bist so süß wie Zuckerwatte
Und Zuckerwatte schlecken, und an den Fingern lecken
Ist so süß, Baby – ja ja so süß
Und Zuckerwatte schlecken, und an den Fingern lecken
Ist so süß
Wir gingen auf den Rummel, Mann da war was los
Wir hauten auf die Pauke, ich war tierisch groß
Der Zuckerwattenmann in seinen Bottich greift
Bis sich die Watte um den dünnen Stick versteift
Ich sag Dir: uh Baby, Du bist so süß wie Zuckerwatte
Ich sag Dir: uh Baby, Du bist so süß wie Zuckerwatte
Und Zuckerwatte schlecken, und an den Fingern lecken
Ist so süß, Baby – ja ja so süß
Und Zuckerwatte schlecken, und an den Fingern lecken
Ist so süß
Ich geh für Dich zur Arbeit, denn Du brauchst viel Geld
Doch Geld ist nicht nur das, was uns zusammen hält
So süß und klebrig wie ein Zuckerwattenbausch
So kleben wir zusammen, ich komm da nicht mehr raus
Ich sag Dir: uh Baby, Du bist so süß wie Zuckerwatte
Ich sag Dir: uh Baby, Du bist so süß wie Zuckerwatte
Und Zuckerwatte schlecken, und an den Fingern lecken
Ist so süß, Baby – ja ja so süß
Und Zuckerwatte schlecken, und an den Fingern lecken
Ist so süß
Ja, Du schneist bei mir rein
Und sofort bin ich Dein
- schmeiss ich Dich raus, bevor Du gehst?
Und Dein Koffer ist halbleer
Als ob das hier ein Bahnhof wär
- schmeiss ich Dich raus, bevor Du gehst?
Deine Nähe macht mich krank
Doch ich lebe, Gott sei Dank
Hier in meiner tiefen Gruft
Und ich hasse frische Luft
- ich schmeiss Dich raus, bevor Du gehst!
Du gibst mir Wärme, gibst mir Licht
Vorher brauchte ich das nicht
- schmeiss ich Dich raus, bevor Du gehst?
Doch der Abschied ist ne Qual
Nicht nur heute – jedesmal
Des Lebens jüngste Wendung war
Glatt aufzuhören! ….. obwohl sogar
Ein Einspruch lag beim Weltgericht
Nun ….
Das Leben, das verhandelt nicht!